• Neue Techniken verbessern Glukosemessung

    Diabetiker profitieren von innovativen Sensoren und Kommunikationstechnik.

    NEU-ISENBURG. Mit neuen Messsystemen lässt sich die Therapie von Menschen mit Diabetes deutlich vereinfachen und präzisieren.

  • Zeig her die Taille

    Wie groß das Diabetesrisiko ist, lässt sich am Taillenumfang besser ablesen als am BMI oder am Gewicht, zeigen aktuelle Studien. Diese Grenzwerte sollten Ärzte im Blick behalten.

    Von Robert Bublak

    HALLE. Den Zusammenhang zwischen anthropometrischen Markern und der Inzidenz von Diabetes Typ 2 haben Forscher um die Epidemiologin Saskia Hartwig von der Universität Halle untersucht (BMJ Open 2016; 6: e009266).

  • Rezepte mit Erdbeeren: Wellnesscup Mona Lisa

    Früchte waschen und putzen. Einige Früchte zum Dekorieren zurücklegen. Die restlichen Früchte mit dem gut gekühlten Joghurt und dem Honig im Mixer gut fein pürieren. Mit Vanillezucker und Zitronensaft abschmecken. Die Sahne steif schlagen und unter den Joghurt heben. Die Masse in Kelchgläser füllen, mit Früchten dekorieren. Dazu schmeckt fruchtiger „Graffiti“-Tee mit Brombeer-Erdbeer-Johannisbeer-Note. Der „sprüht“ vor Geschmack.

  • PRESSEMITTEILUNG: “Patientenrechte haben keine Grenzen”

    Kommunikations Kampagne zur grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung startet in Deutschland und in 13 anderen EU-Staaten

    Die europäische Kommunikations Kampagne zu den Patientenrechten der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung startet in Deutschland und in anderen 13 EU-Staaten. Die Initiative wird auf nationaler Ebene von der Bürger Initiative Gesundheit e.V. und auf europäischer Ebene von Active Citizenship Network unterstützt und wird offiziell am 03.05.2016 in Brüssel präsentiert. Die Versanstaltung wird in Raum ASP A7H1 von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr stattfinden und wir ausgerichtet vom MEP David Borrelli, stellvertretender Vorsitzender der EFDD Gruppe und Mitbegründer der MEPs Interest Group “European Patients' Rights and Cross-border Healthcare”.

  • Welt-Meningitis-Tag: Impfungen können schützen!

    Alle acht Minuten stirbt weltweit eine Person an einer Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung). Wie lebensbedrohlich die Erkrankung verlaufen kann und welche Schutzmöglichkeiten es gibt, ist Thema des Welt-Meningitis-Tages am 24. April.

  • Rezepte mit Erdbeeren: Erdbeerbecher mit Pistazien

    Erdbeeren waschen, putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Joghurt mit Honig süßen und mit Vanillezucker abschmecken. Pistazien klein hacken. Erdbeeren in ein Kelchglas füllen, den Joghurt darüber geben, mit Pistazien bestreut servieren. Zu diesem fruchtigen Joghurtdessert schmeckt Früchte-Tee „Sanfte Erdbeere mit Sahne“, denn wann immer Erdbeeren geschlemmt werden, darf dieser Tee nicht fehlen.

  • Ansteckungswege einer Windpockenerkrankung

    Windpocken (Varizellen) sind hoch ansteckend und werden von den Varizella-Zoster-Viren ausgelöst. Hauptsächlich übertragen sie sich durch die Tröpfcheninfektion beim Husten, Niesen, Atmen oder Sprechen. Beinahe jeder Kontakt zwischen einer erkrankten und einer ungeschützten Person kann zu einer Ansteckung führen – die Windpocken werden also wortwörtlich über den „Wind“ verbreitet.

  • Zeig her die Taille

    Wie groß das Diabetesrisiko ist, lässt sich am Taillenumfang besser ablesen als am BMI oder am Gewicht, zeigen aktuelle Studien. Diese Grenzwerte sollten Ärzte im Blick behalten.

    Von Robert Bublak

    HALLE. Den Zusammenhang zwischen anthropometrischen Markern und der Inzidenz von Diabetes Typ 2 haben Forscher um die Epidemiologin Saskia Hartwig von der Universität Halle untersucht (BMJ Open 2016; 6: e009266).

  • Rezepte mit Erdbeeren: Erdbeer-Quark-Torte

    Für die Herstellung des Bodens 100 g Zucker, Butter, Salz, 1 EL Zitronensaft und die Eier cremig rühren. Das mit Backpulver vermischte Mehl unterrühren. Die Masse in eine mit etwas Butter ausgestrichene runde Backform (26 cm Ø) streichen und bei 180 °C ca. 25 Minuten backen.

  • Sport in Maßen schützt

     R egelmäßige, aber mäßige körperliche Betätigung senkt das Risiko, Vorhofflimmern zu entwickeln. Das gilt im Vergleich zu Nichtstun, aber auch verglichen mit stärker belastenden Leibesübungen. 

    Von Robert Bublak

    TROMS¥/NORWEGEN. Für ihre Studie zum Zusammenhang von sportlicher Aktivität und Vorhofflimmern (VHF) analysierten Dr. Bente Morseth von der Universität Troms¢ und ihre Kollegen die Daten von über 20.000 Probanden, die an der dritten Runde der prospektiven Troms¢-Studie beteiligt gewesen waren (Eur Heart J 2016, online 10. März).

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