• Lebenszyklus einer Zecke

    Im Herbst legen die Zeckenweibchen ca. 2.000 Eier ab. Im Frühjahr schlüpfen kleine, geschlechts-lose Larven, die nur drei Beinpaare besitzen. Zecken durchlaufen drei Entwicklungsstadien von der Larve über die Nymphe zur adulten (ausgewachsenen) Zecke.

  • Sommerzeit ist Zeckenzeit!

    Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), auch Zeckenenzephalitis genannt, ist eine durch Zecken übertragbare Virus-Erkrankung. Doch anders als der Name vermuten lässt, tritt sie mittlerweile nicht mehr nur im Frühjahr und Sommer auf, da Zecken bereits ab einer Temperatur von 5 Grad Celsius aktiv werden. FSME kann mit einer fieberhaften Erkrankung unter Beteiligung der Hirnhäute (Hirnhautentzündung, Meningitis) einhergehen. Wenn die Infektion von den peripheren Organen auf das zentrale Nervensystem übergreift, sind schwere Verlaufsformen möglich.

  • Rezepte mit Spargel: Spargelrisotto

    Risotto und Diät?

    Risotto und Diät, das ist kein Widerspruch. Auch wenn Parmesan, Weißwein und Butter nicht gerade nach Mager-Kost klingen. Stimmt, aber dieses leckere Risotto ist trotzdem Teil der Precon BCM Diät. Denn bei diesem Konzept steht der Genuss ganz oben. Zweimal am Tag werden die Mahlzeiten durch vitalstoffreiche Diät-Suppen oder -Shakes ersetzt, einmal wird ganz normal gegessen. Jetzt im Frühjahr ist Spargelrisotto ideal.

  • Schöne Erfolgs-Kurven

    Dieser Frühling zeigt sich freizügig. Machen Sie mit schönen Kurven auf sich aufmerksam. Das ideale Konzept für Ihre Traumfigur heißt Precon BCM Diät. BCM steht für Body Cell Mass (Körperzellmasse). Die Diät ist einfach, aber effektiv. Ziel ist es, durch eine „negative Kalorienbilanz“ Fett zu verbrennen. Wichtige Körperzellen wie Muskeln und Organe bleiben bei der BCM Diät erhalten. Daher steht die optimale Versorgung mit Eiweiß, essentiellen Fettsäuren und Vitalstoffen im Vordergrund. Mit der BCM Diät verlieren Sie sukzessive überflüssige Pfunde, ohne Hunger und ohne ständigen Verzicht. Denn Genuss und Wohlbefinden sind die Basis einer nachhaltigen Gewichtsreduktion, sagt Petra Franck, Ernährungsexpertin bei Precon.

  • Eltern dosieren oft falsch

    Bei etwa jeder zweiten Zubereitung von Antibiotikasäften machen Eltern Fehler beim Portionieren und Mischen, wie Forscher herausgefunden haben. Das birgt die Gefahr von Unter- und Überdosierung.

    Von Christine Starostzik

    PARIS. Eltern machen jede Menge falsch, wenn es darum geht, ihrem Sprössling eine flüssige Medizin zu verabreichen. Viele haben Probleme mit der Zubereitung oder wissen nicht, wie der Dosierlöffel richtig einzusetzen ist.

  • Bloß keine Erkältung

    Wie Pflanzen helfen können

    Auch wenn nun endlich die Temperaturen steigen – Erkältungen sind immer noch weit verbreitet. Und so mancher klagt über Hals- und Kopfweh oder glüht vor Fieber. Ob Groß oder Klein, in Kindergärten, Schulen oder auf der Arbeit – Erkältungen sind immer noch verbreitet.

  • Schöne Gedanken vertreiben den Trübsinn

    Werden positive Erinnerungen an den letzten Urlaub oder andere schöne Erlebnisse aktiviert, können sie Depressionen fast völlig auslöschen.

    Von Thomas Müller

    WIESBADEN. Die Geschichte von Frederick der Maus beschreibt in einfachen Wort die Kraft positiver Erinnerungen: In der Kindergeschichte des Grafikers und Schriftstellers Leo Lionni sitzt die Feldmaus Frederick den ganzen Sommer scheinbar untätig herum, während die andere Mäuse Vorräte für den Winter sammeln.

  • Lebensstiländerung wirksam wie potente Antidiabetika

    Selbst bei fortgeschrittenem Typ-2-Diabetes lässt sich durch Lebensstiländerungen so viel erreichen wie mit einem potenten Antidiabetikum. Das zeigt eine deutsche Studie.

    Von Wolfgang Geissel

    MANNHEIM. Seit den Erfolgen der Adipositas-Chirurgie spricht man bei Typ-2-Diabetes erstmals von einer Remission: Schon vor dem Gewichtsverlust kann man bei vielen der operierten Diabetiker Antidiabetika absetzen, und der Stoffwechsel normalisiert sich.

  • Immer mehr Leberkrebs durch Diabetes und Übergewicht

    Etwa ein Drittel der hepatozellulären Karzinome wird durch metabolische Störungen verursacht. Damit haben Diabetes und Übergewicht die virale Hepatitis als Hauptrisikofaktor verdrängt.

    Von Thomas Müller

    BETHESDA/USA. Die Inzidenz von Lebertumoren und vor allem hepatozellulären Karzinomen (HCC) steigt seit Mitte der 1970er-Jahre kontinuierlich. Galten lange Zeit Virushepatitiden und übermäßiger Alkoholgenuss als Hauptrisikofaktoren, so verschiebt sich mit der Adipositas- und Diabetesepidemie das Ursachenspektrum in vielen Industrieländern.

  • Wer spät in Rente geht, lebt länger

    Das dürfte die Hüter der Renten- und Krankenkassen freuen: Jedes Jahr, das wir ab dem Alter von 65 zusätzlich arbeiten, scheint die Lebenserwartung drastisch zu steigern. Man darf jedoch an den Resultaten einer US-Studie zweifeln.

    Von Thomas Müller

    CORVALLIS. Sollten wir unserer Gesundheit zuliebe alle bis 70 arbeiten? Oder erst gar nicht in Rente gehen? Unsterblich würden wir dann nicht, aber offenbar viel länger leben.

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