• Wie lässt sich Fieber sicher behandeln?

    Immer wieder hat es Hinweise gegeben, dass Paracetamol bei Kindern mit Asthma das Risiko für Anfälle erhöht. Eine aktuelle Studie widerlegt jetzt entsprechende Befürchtungen.

    BOSTON / USA. Paracetamol zählt zu den wichtigsten Medikamenten bei Kindern überhaupt - es ist in den USA die am häufigsten verordnete Medizin in dieser Altersgruppe. Viele Ärzte und Eltern stellen sich daher die Frage, ob das Medikament auch zu den sichersten zählt.

  • Drinks fürs Immunsystem: Orangen-Hagebutten-Drink mit Manuka-Honig

    Bei Erkältungsgefahr mit Manuka-Honig süßen

    Die Heilwirkung von Honig war schon im Altertum bekannt. Von den neuseeländischen Ureinwohnern, den Maori, ist bekannt, dass sie Manuka-Blätter traditionell zur Behandlung von Verletzungen und Wunden verwenden.

  • Damit Wunden schneller heilen

    Feste Ansprechpartner, regelmäßige Sprechstunden, bessere Compliance: Ein Versorgungsprogramm in Sachsen-Anhalt verkürzt die Leidensgeschichte von Patienten mit chronischen Wunden - von durchschnittlich anderthalb Jahren auf rund drei Monate.

    Von Thomas Hommel

    MAGDEBURG. Chronische Wunden entstehen nicht von jetzt auf gleich. Sie entwickeln sich langsam. Oft verhindern Durchblutungsstörungen, eine Diabeteserkrankung oder Immunschwäche die schnelle Heilung, was die Sache für Ärzte recht kompliziert macht.

  • Kartoffelrezepte: Kartoffel-Lauch-Auflauf

    Kartoffeln in Scheiben schneiden, in eine mit Öl ausgestrichene Form legen. Lauch längs halbieren und die Hälften in mundgerechte Stücke schneiden und zwischen bzw. auf die Kartoffeln legen. Den Schmant mit den Eiern und der Milch gut verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Den Käse reiben, zugeben und die Masse über die Kartoffeln gießen. Bei 220 °C im vorgeheizten Backofen 10-15 Minuten überbacken. Stimmen Sie sich im Herbst mit einem herzhaften Gericht aufs Wandern ein. Genießen Sie zu diesem Gericht den würzig-aromatischen Kräutertee „Wanderlust“ von Goldmännchen.

  • Das macht Menschen gewalttätig

    Nach einem Trauma oder Drogenkonsum ist die Gewaltbereitschaft eines Menschen erhöht. Dass gilt längst nicht nur für psychisch Kranke, ergab jetzt eine Studie.

    Von Christine Starostzik

    OXFORD. Die Bereitschaft zur Gewaltkriminalität ist bei Patienten mit psychotischen Störungen generell höher als in der Allgemeinbevölkerung. Erhöhte Impulsivität, Feindseligkeit und die Verweigerung der Medikation sollen hierfür verantwortlich sein.

  • Häufiges ‚Müssen‘

    Fünf Fakten & Tipps für Männer

    Viele Männer ab 50 Jahre kennen die Symptome und Veränderungen: Plötzlich muss man nicht nur tagsüber öfter die Toilette aufsuchen, sondern vor allem nachts stört der häufige Harndrang einen erholsamen Schlaf. Das Bedürfnis – meist hervorgerufen durch eine gutartig vergrößerte Prostata – ist zu Hause schon lästig, doch unterwegs kann es richtig unangenehm werden, wenn kein WC in der Nähe ist. Die Lebensqualität leidet unter diesen Dingen manchmal stark, daher sollten Männer Folgendes wissen und beachten:

  • Kartoffelrezepte: Käserösti mit Pilzgeschnetzeltem

    Kalbfleisch kalt abbrausen, trocken tupfen und in Streifen schneiden. Champignons putzen, große Pilze halbieren oder vierteln. Schalotten und die Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln, die Möhre in kleine Stifte schneiden. 4 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und das Geschnetzelte darin kräftig anbraten, anschließend warm stellen.

  • Prüfen – Rufen – Drücken: Jeder kann Leben retten

    Jede Minute zählt: Der plötzliche Herztod ist mit schätzungsweise bis zu 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die Helferquote beim Herzstillstand ist jedoch sehr gering: Nur knapp jeder Dritte beginnt vor dem Eintreffen des Rettungsdienstes mit Wiederbelebungs-maßnahmen (Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin). Dabei muss SOFORT gehandelt werden: Denn mit jeder einzelnen Minute, die bis zum Beginn der Reanimation verstreicht, verringert sich die Überlebenswahrscheinlichkeit um ca. 10 Prozent.

  • Kartoffelrezepte: Reibekuchen mit Matjestatar

    Kartoffeln schälen, abspülen und grob reiben. Mit dem Mehl und den Eiern vermischen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Avocadoöl (ideal für Pfannengerichte und Salate) in einer Pfanne erhitzen und acht Reibekuchen ausbacken. Matjes abtropfen lassen und fein hacken. Gewürzgurken und Kapern ebenfalls fein hacken, die Zwiebel in Ringe, Rote Bete in Würfel schneiden und alles mit den gehackten Matjes mischen. Saure Sahne mit Zitronensaft, Senf und Kräutern zu einem Dip verrühren, pikant abschmecken. Matjestatar mit dem Dip auf den Reibekuchen anrichten und mit frischem Dill garnieren. Dazu schmeckt „Sailor’s Dream“ Kräutertee, ein Schwarztee mit Limette-Minze-Geschmack. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Langfristige Senkung, dramatische Effekte

    Blutdruck und LDL-Cholesterin verstärken sich in ihrer kausalen Wirkung auf die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen. Die Kombination aus langfristig gesenkten LDL- und Blutdruckwerten gehe mit einer "dramatischen Reduktion" des LebenszeitRisikos für solche Erkrankungen einher, so die Autoren einer neuen Studie.

    Von Peter Overbeck

    Ließen sich Blutdruck- und LDL-Cholesterinwerte gleichzeitig auch nur moderat über eine sehr lange Zeit verringern, könnten Herzinfarkte und Schlaganfälle so gut wie eliminiert werden. Das legen Ergebnisse einer neuen Studie nahe, die Dr. Brian Ference aus Detroit beim europäischen Kardiologenkongress in Rom vorgestellt hat.

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